Heute erschien mein Artikel über den Vancouver International Airport bei Spiegel Online (Wie Ihr vielleicht gemerkt habt, macht SPON dieser Tage eine Flughafen-Reihe) .. Von Osten her nach Vancouver reinzufliegen, ist immer etwas Besonderes. Die Rockies, die Plateaus, die Coast Mountains, der Pazifik und Vancouver Island – da atme ich durch, stiehlt sich ein Lächeln in mein Gesicht.. Vor allem die 180-Grad-Kurve, die der Pilot hinlegen muss, um die Landebahn ins Visier zu bekommen, ist klasse, fast wie Flightseeing über Vancouver. Und einmal angekommen, sehe ich im (Domestic) Terminal durch die riesigen Fensterscheiben zunächst einmal nichts als blaue Weite. Denn Vancouver liegt auf der anderen Seite, was mir als Wildnis-Fanatiker – nichts gegen Vancouver 🙂 – besonders entgegen kommt.
Der Artikel listet all´ die Dinge, mit denen man während einer Zwischenlandung die Zeit totschlagen kann. Für mich persönlich ist das Beste am Vancouver Int. Airport ein Transportmittel, mit dem man den Flughafen gleich wieder verlässt. Die Canada Line, für die Olympischen Winterspiele gebaut, ist für mich die beste Verbindung zum Stadtzentrum, die ein Flughafen in Nordamerika haben kann. Vom Auflesen des Koffers am Gepäckband bis zur Ankunft im Hotel im Zentrum sind es keine 30 Minuten. Kostenpunkt: Eine Handvoll Dollar. Das soll die Konkurrenz erst mal nachmachen .. 🙂
Weitere Informationen online unter:
Vancouver Int. Airport, Fast zu schön zum Abheben: www.spiegel.de/reise/staedte/flughafen-vancouver-tipps-fuer-den-zwischenstopp-a-926698.html